Cremige Kurkuma-Ingwer-Kürbissuppe vegan
Der Tag ist gekommen: Heute habe ich endlich meine erste Kürbissuppe in diesem Jahr gekocht – und was für eine!! Nur ein paar Zutaten, ein Bisschen Zeit und dabei heraus kam eine super cremige, leckere und herzhafte Suppe genau nach meinem Geschmack (vor allem an kalten Herbsttagen). Du brauchst dafür keine Sahne oder Kokosmilch, denn die Cremigkeit kommt vom Kürbis selbst und den Kartoffeln. Für eine kräftige Farbe, einen guten Geschmack und für die Gesundheit kommt eine extra Portion Kurkuma ins Süppchen. Für die Schärfe ein Stück frischen Ingwer und für die Vitamine Karotten.
Das Tolle am Hokkaido-Kürbis ist definitiv die schnelle Verarbeitung, da man die Schale bequem mitessen kann 🙂 Noch ein kleiner Tipp für die Küche: Generell gebe ich bei Suppen die Gemüsebrühe nach Gefühl dazu. Meistens so viel, bis das Gemüse im Topf komplett mit Wasser bedeckt ist. Sobald das Gemüse gar ist, schöpfe ich Brühe ab, um eine dickflüssige Konsistenz zu erhalten, bevor ich die Suppe abschließend püriere. Außerdem lege ich mir vor dem Pürieren ein paar Gemüsewürfel zur Seite, um diese später als Suppeneinlage zu verwenden.
Ganz viel Spaß beim Nachkochen <3
Vorbereitung | 10 Minuten |
Kochzeit | 15 Minuten |
Portionen |
Person
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- 1 TL Kokosöl
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Stück frischen Ingwer
- 1 TL Kurkuma
- 2 mittelgroße Kartoffeln
- 2 Karotten
- 0,5 Hokkaido-Kürbis
- 1 L Gemüsebrühe
- etwas Salz & Pfeffer
Zutaten
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- Kokosöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel sowie Ingwer schälen, anschließend in kleine Würfel schneiden und zusammen mit Kurkuma in der Pfanne anbraten.
- Kartoffeln, Karotten und Kürbis würfeln. Gemüsewürfel ebenfalls in den Topf geben, für einige Minuten anbraten und anschließend mit Gemüsebrühe ablöschen. Suppe für 15 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Anschließend mit einem Zauberstab fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.